Stv. Geschäftsführerin I Partnerin
Joelle Broummana
13. Dezember 2019
70'000 Besucher, über 1200 Speaker, etwa 2000 Start-Ups, zahlreiche interessierte Investoren, Gründer, Politiker, CEOs, Staatsoberhäupter: Das war der Web Summit 2019. In Lissabon mittendrin statt nur dabei? BERTA. Was wir an drei spannenden, teilweise überwältigenden Tagen alles erlebt haben, erfahren Sie hier. Die Impressionen dazu gibt’s im Video.
Eine Telefonkonferenz. Im Zeitalter der fortschreitenden Digitalisierung eine banale Alltäglichkeit. Nicht so am Web Summit in Lissabon: Gleich zum Auftakt erschien Edward Snowden überlebensgross auf dem Bildschirm und warnte vor dem Datenmissbrauch bei Firmen wie Google, Amazon oder Facebook. Was den Web Summit so spannend macht? Dass die CEOs, Gründer oder Präsidenten ebendieser Firmen anwesend sind und über heisse Themen wie Sicherheit, Datenschutz, Nachhaltigkeit oder Whistleblowing sprechen.
Die Crème de la Crème der Digitalkonferenzen
Edward Snowden, Tony Blair, Vladimir Klitschko: Wer sich solche Grössen als Speaker angeln kann und zudem mit Gründern, CEOs oder Präsidenten von Wikipedia, Google, Amazon oder Huawai glänzt, spielt einfach in der Königsklasse. Nicht umsonst wird der Web Summit als die Superlative der Tech- und Digitalkonferenzen bezeichnet. Und das nicht ohne Grund: Über 1200 Speaker aus den verschiedensten Themengebieten wie AI, VR oder Nachhaltigkeit, interessierte Investoren, reale Elevator Pitches für Start-ups und eine Veranstaltungs-App, die dank AI die Talks simultan übersetzte. Der Web Summit ist das Schlaraffenland für Tech-Interessierte und Start-ups schlechthin. Schon Wochen im Voraus hatten wir uns deshalb mit dem Programm und den Speakers vertraut gemacht. Vorbereitung ist ja schliesslich schon die halbe Miete. Mit was wir dennoch nicht gerechnet hätten: mit diesen wahnsinnigen Dimensionen und Möglichkeiten. Ob deshalb die Qualität gelitten hat? Mitnichten. Eindrücke gibt’s im Video!
13. Dezember 2019
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