Nationalratswahlkampf Kanton Zürich
Ganz nach dem Motto «Einer, der für Sie in Bern anpacken will.» startete BERTA im Frühjahr 2023 zusammen mit Matthias Müller in den Wahlkampf um einen Nationalratssitz für die FDP.Die Liberalen im Kanton Zürich.
Matthias Müller ist und war kein Unbekannter. Als Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz war er regelmässig in den Medien zu sehen und erreichte mit diversen Initiativen und Aktionen nationale Bekanntheit.
Klassische Inserate
Mit Werbung und Inseraten in Printprodukten wurde die jeweilige Leserschaft direkt angesprochen.
Plakatwerbung
Mit dem passenden Plakatstandort erreichten wir die gewünschten Zielgruppen.
Social Media Ads
Regionalisierte Ads, zugeschnitten auf die Zürcher Wahlbevölkerung in FDP-Hochburgen
Plakatwerbung
Grossflächige Plakate an belebten Standorten erwecken Aufmerksamkeit.
Schokolade
Besonders beliebt bei Passanten sind Verteilartikel, die ihnen in Erinnerung bleiben.
Postkarten
Postkarten sind selten geworden. Empfehlungskarten stechen heraus und stellen eine willkommene Abwechslung dar.
Hohlkammerplakate
Egal ob am Strassenrand oder im eigenen Garten: #MissionNationalrat war überall anzutreffen.
Webdesign
Mit einer übersichtlichen und gut strukturierten Website finden sich potenzielle Wählende gut zurecht.
Flyer-Generator
Mit dem Flyer-Generator lässt sich ein Flyerversand ganz einfach per Knopfdruck organisieren.
BERTA unterstützte den Hoffnungsträger der FDP mit einer frischen und schlagkräftigen Kampagnenstrategie. Die Zürcher Stimmbevölkerung sollte klar wissen, für welche politischen Themen Matthias Müller einsteht und welche Forderungen er in Bundesbern stellen wird. Ziel war es, dass er aus der breiten Masse hinaus sticht und nicht im 0815-Polit-Schilder-Wald untergeht. Mit dem Claim «Einer, der für Sie in Bern anpacken will» gelang es, unterschiedliche Zielgruppen mit Bezug auf die verschiedenen Fokusthemen anzusprechen. Damit erhielt Müller knapp 60’000 Wählerstimmen, die ihm den ersten Ersatzplatz sicherten. Ein Glanzresultat! Schliesslich war es sein erster Wahlkampf unter gestandenen Zürcher Politgrössen.